Raus aus dem Hamsterrad

Nun habe ich schon einige Wochen nichts von mir hören lassen –
aber jetzt ist es endlich wieder so weit!

Dieses Jahr hat einfach sehr intensiv bei vielen Menschen begonnen und deshalb war/ist mein
Terminkalender etwas überfüllt. Viele von uns stecken beruflich und auch privat in einem Hamsterrad,
aus dem es oft keinen ersichtlichen Ausweg gibt. Dabei dürfen wir nie vergessen, dass wir selbst es sind,
die sich in diese Position gebracht haben. Wir haben wahrscheinlich zu oft „ja“ gesagt und uns zu viele
Dinge aufgehalst. Natürlich ist es beruflich nicht immer einfach den Alltag selbst zu gestalten.
Gewisse Richtlinien sind einzuhalten und gestellte Forderungen zu erfüllen.

Doch es ist ein großer Unterschied wie ich mit meinen Aufgaben umgehe.
Bin ich ständig gestresst und unzufrieden, wird es die Situation nur verschlimmern.
Schlechte Stimmung wird mit Sicherheit keine gewinnbringende Lösung sein.

Unsere Sichtweise der Dinge bestimmt den Verlauf.

Der Trick unser Leben wieder in eine angenehme Richtung zu bringen, ist etwas völlig ungewohntes
zu tun. Lässt man alles laufen wie es ist, bleibt der Lauf des Lebens auch weiterhin gleich.
Das ist eine ganz einfache Rechnung – füge ich nichts hinzu und verändere ich nichts,
bleibt das Ergebnis immer gleich.

Jammern, sich sorgen und ständig seine Probleme in den Mittelpunkt stellen hilft einem nicht weiter.
Wichtig ist das Leben wieder so zu gestalten wie man es gerne möchte.
Mit Kleinigkeiten beginnen. Den Fokus wieder auf die Lösungen richten.

Spontan schöne Dinge tun – da gibt es keine Ausreden. Kurze Auszeiten schafft jeder.

Natürlich kann auch ein Besuch  beim Therapeuten oder Energetiker des Vertrauens wieder der Start zu einem besseren
Lebensweg sein. Oft höre ich: “Warum bin ich nicht schon früher gekommen – jetzt fühle ich mich wieder ganz anders,
so frei und gut!“  Man kommt einfach wieder in den ursprünglichen,
angenehmen und ganz natürlichen Normalzustand dadurch.

Ein Kurzurlaub ist sicher auch eine gute Idee.
Dabei nimmt man sich aus dem gewohnten Umfeld heraus,
trifft neue Menschen  und erhält andere Inputs als gewohnt.
Oft reicht auch einfach eine kurze Erholungspause daheim zur Entschleunigung.
Was man macht und was einem gut tut bleibt jedem selbst überlassen.
Je nachdem wie viel Zeit, Geld und auch Aufwand man sich zugesteht.

So kleine Veränderungen bringen eine neue Komponente ins Spiel.
Nämlich die des Wohlbefindens und der Freude. Menschen die glücklich sind,
werden fast nie krank. Für das Glück ist man aber einzig und allein selbst verantwortlich.
Niemand wird uns auf Dauer glücklich machen, wenn wir uns selbst nicht gut fühlen.
Dabei ist bei einer Sache Vorsicht geboten – glücklich zu sein kann man sich nicht einreden.
Man muss es schon spüren. Unser Körper und unsere Seele reagieren auf die Schwingung.
Rede ich mir ein glücklich zu sein und fühle mich dabei nicht gut – reagiert mein gesamtes System
auf dieses „nicht gut fühlen“. Also, sich selbst  anlügen bringt nichts!

Heute ist genau der richtige Tag um mit einer Veränderung zu beginnen!
Was könnte man heute noch tun um ein Stückchen fröhlicher zu werden?

Die Natur ist eigentlich immer ein perfektes Heilmittel
also eventuell noch schnell nach draußen?

Jeder braucht andere Dinge um sich wohl und lebendig zu fühlen.
Wir wissen alle was uns gut tut – aber die Umsetzung ist der Schlüssel zum Glück.

Ich möchte gerne noch ein Zitat weitergeben das ich sehr passend finde:

Manchmal warten wir mit bestimmten Dingen so lange,
als hätten wir noch ein zweites Leben im Koffer.
(Autor unbekannt)

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