Happiness is the key

Happiness is the key

Und wieder, oder besser gesagt noch immer, gehen wir durch sehr seltsame Zeiten, die viele Menschen verunsichern. Wir kennen uns mit all den Maßnahmen oft nicht mehr aus. Alles erscheint sehr verwirrend. Es steht mir weder zu diese Situation zu beurteilen, noch zu behaupten was richtig oder falsch ist. Aber ich möchte wieder einmal zum eigenständigen Denken anregen. Wir sind es seit Jahren gewohnt unsere Meinung frei äußern zu dürfen und uns jederzeit frei bewegen zu können. Mit der modernen Welt des Internets können wir auch problemlos an sämtliche Informationen gelangen.

Trotzdem vertrauen wir momentan nur darauf was uns per Mainstream ins Haus flattert und hinterfragen vieles nicht. Nennen Mediziner, Wissenschaftler,
Virologen und Journalisten, welche andere Sichtweisen aufzeigen Verschwörungstheoretiker – lassen uns in persönlichen Bereichen manchmal stark einschränken und halten uns brav an alle Regeln ohne dabei den Sinn zu überprüfen.

Es ist gut zusammenzuhalten und auf  Sicherheit  bedacht zu sein.  Aber wir sollen nicht wie Marionetten funktionieren – jemand zieht die Fäden und wir funktionieren. Ich persönlich bin der Meinung, dass alles was einem Menschen Angst bereitet auch ungesund für ihn ist. Angst führt zu Unwohlwein in allen Bereichen und daraus entstehen Krankheiten. Die Frage ist nun ob tatsächlich ein Virus diese Angst verbreitet, oder ob es Menschen sind die diese Angst forcieren. Nehmen wir an es hätte niemand dieses Virus entdeckt und wir wüssten nichts davon.

Wir würden so leben wie wir es vorher gewohnt waren. Hätten wir uns dann auch so viele Gedanken gemacht, weil plötzlich tatsächlich unendlich viele Menschen gestorben wären? Hätten wir es überhaupt bemerkt? Wären unsere Krankenhäuser überlastet gewesen und die Intensivstationen mehr belegt gewesen wie sonst auch? Hätten wir in Panik unsere Geschäfte geschlossen, und uns vollkommen vom öffentlichen Leben abgeschottet? Hätten wir dann auch Angst unseren Freunden die Hand zur Begrüßung zu geben und hätten wir unseren Kindern ein Tuch vor den Mund gebunden, alte Menschen alleine gelassen, zugesehen wie viele finanziell ruiniert werden und Angst vor dem Ausland gehabt?

Es wäre interessant wie das Weltgeschehen ohne Bekanntmachung von Covid19 verlaufen wäre. Vielleicht wie immer, wer weiß… Es ist nur ein Gedankenspiel, aber man darf sich ja zumindest gedanklich noch frei bewegen.

In all den Jahren meiner beruflichen Tätigkeit sehe ich jedoch immer wieder, dass Lebewesen die glücklich sind und fröhlich auch gesund sind. Egal ob Mensch oder Tier.

Ich habe in einem Bericht gelesen, dass es in Bhutan (ein kleiner Staat zwischen Indien und China) einen Minister gibt, der zuständig ist für das Bruttonationalglück. Dieser soll messen wie glücklich die Bürger im Land sind. Dort wird Wert darauf gelegt die Leute im Glück zu unterrichten. Glück ist eine Fähigkeit die man erlernen kann, heißt es. Es geht dabei um Achtsamkeit, Selbstreflexion und liebevolles Miteinander, sowie verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. All diese Dinge werden den Menschen gelehrt, egal ob Kindern oder Erwachsenen.

Glückliche Menschen leben gute menschliche Beziehungen und verwirklichen sich im Beruf. Sie möchten, dass ihre Kinder ihre Kreativität, ihr Mitgefühl und ihre Innovationsfähigkeit leben dürfen. Führen ein nachhaltiges Leben, ohne die Ressourcen der Erde auszubeuten und gehen liebevoll mit allen Lebewesen (einschließlich den Tieren) um.  Ich habe gegoogelt wie viele Covid19 Todesfälle es in Bhutan gibt – Null!

Vielleicht sollten wir uns einfach einen anderen Weg für unsere Zukunft überlegen und von solchen Ländern lernen.

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